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Neues Betriebsgebäude im Wildpark eingeweihtNeuer schöner Mosaikstein für den Wildpark300 000 Euro Baukosten werden über Parkgebühren und Futterverkauf der Stadt wieder erstattet(16.09.2005) jaso. jaso. Proper steht es da: das neue Betriebsgebäude des Wildparks. Zwei Geschosse unter einem Giebeldach, der erste Stock ist in rötlichgelbem Holz verschalt. Im November vergangenen Jahres fand der Spatenstich statt. Gestern Vormittag wurde das Haus eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Im bisherigen Betriebsgebäude wird in Zukunft das Futter gelagert. „Im Wildpark gibt es nur noch erfreuliche Termine,“ freute sich Bürgermeister Alexander Uhlig. Der Neubau war nötig geworden, nachdem im alten Betriebsgebäude - schon zur Zeit seines Baus im Jahr 1968 als Provisorium angelegt – wegen Schimmelflecken, undichter Fenster und dem Ausfall der Heizung nicht mehr gearbeitet werden konnte. „Aber die Mitarbeiter brauchten eine Bleibe. Nur so kann ein toller Wildpark existieren. Das neue Haus ist ein anständiges und schönes Gebäude.“ Dabei gefällt Uhlig auch die Gesamterscheinung mit dem Umfeld des Hauses: „Das neue Betriebsgebäude ähnelt dem Kleintierhaus und bildet mit ihm ein schönes Ensemble. Das Haus ist ein weiterer Mosaikstein zur Aufrechterhaltung und Verbesserung des Wildparks.“ Ewald Steinle, Vorsitzender des Wildpark-Fördervereins und Gründer des Wildparks 1967, ist von dem neuen Bauwerk auch bezaubert, möchte aber schon das nächste Projekt in Angriff nehmen: „Als Bitte an den Gemeinderat sollte bedacht werden, wie es mit der Veränderung des Gastronomiebereichs des Wildparks aussieht. Dieser Bereich entspricht nicht mehr den modernen Anforderungen.“ Die knapp 300 000 Euro Baukosten streckte der Gemeinderat im Rahmen des Budgetierungsmodells vor. Über die Einnahmen von Parkgebühren am Wildpark und den Verkauf von Tierparkfutter soll das Geld bis Ende 2006 zurückgezahlt sein, verspricht Norbert Bernhard, Leiter des Grünflächen und Tiefbauamts, dessen Azubis die Außengestaltung des Hauses übernommen hatten. Auch bei den Mitarbeitern kommt die neue Unterkunft gut an: „Es ist ein sehr schönes Haus. Wir haben es extra noch nicht bezogen, um es nicht schmutzig zu machen. Praktisch ist, dass unten Umkleiden und Toiletten sind, bei denen es nicht so schlimm ist, wenn wir sie in schmutziger Arbeitskleidung betreten,“ sieht Tierpflegerin Monika Kull die Vorteile des neuen Hauses. Seit 25 Jahren arbeitet sie im Tierpark. „Früher, im alten Gebäude, waren Umkleide, Büro und Vesperraum alle in einem Zimmer untergebracht. Jetzt gibt es oben den sauberen Bereich mit Büro und Pausenraum. Und eine Waschmaschine.“ Für Kull auch ein großer Fortschritt. Denn bisher mussten die Angestellten die nach Tier riechende Arbeitskleidung mit nach Hause nehmen und dort waschen. „Das hat im Auto schon gemüffelt.“ Nur einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es für Kull: „So schön das Gebäude auch ist,“ lächelt sie, „meine Anregungen wie Dachterrasse und Whirlpool wurden leider nicht berücksichtigt.“ |
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