Sie sind ein Phänomen, dass sich nur alle tausend Jahre ereignet. Aus einer Schulband mit sozialkritischen Texten hervorgegangen, entschied sich die Band "B.B.& The Blues Shacks" aus Hildesheim, ihr musikalisches Talent dem Revival Blues der 40'er und 50'er Jahre zu verschreiben. Zwölf Jahre ist das nun her, und am Freitagabend waren die laut eigenen Angaben "Anfang-30-jährigen" endlich auch zu Gast im Jazzkeller des Kupferdächles. Rund 180 Beine swingten zum Takt.
Was kann es schöneres geben, als sein Hobby zum Beruf zu machen. Besonders, wenn man ihm mit soviel Hingabe ausüben kann. 150 Auftritte haben die Hildesheimer im Jahr. Dabei touren sie durch ganz Europa, nehmen sich als Souvenir Musikpreise mit und hinterlassen in jedem Land eine Spur der Begeisterung unter den Blueskennern - zuletzt letzte Woche in Griechenland. Denn der Spaß an der Musik ist ihnen anzumerken. Etwa bei Gitarrist Andreas Arlt: Er schien regelrecht mit den fünf Saiten verwachsen zu sein. Er interpretierte immer mit Sensibilität und Charme - und einem Lächeln auf den Lippen und in den Fingerspitzen. Das Publikum blickte gebannt auf sein Fingerspiel, das alles aus den Saiten herausholte. Zweimal rissen sie sogar und Arlt griff zur Ersatz-Fender.
Andreas Arlts drei Jahre jüngerer Bruder Michael besorgte Vocals und bließ die Harmonicas. "Zwar hat mich mein großer Bruder gelehrt, was das einzigartige am Blues ist, aber in der Jugend litt ich nur unter ihm." Und im Jazzkeller ließ der große Bruder den kleinen einmal mehr im Stich. Alleine musste er auf der Bühne Mundharmonika spielen, Contrabass-Spieler Henning Hauerken und Drummer Andreas Bock setzten sich ins Publikum. Dann überraschte Andreas Arlt die Bluesfans: Während er seine Eigenkomposition "Bye Bye Bird" bließ, wandelte er durch das Publikum. Er zwängte sich zwischen den Bistrotischen hindurch, entschul-digte sich bei den Damen für die Störung und legte sich schließlich auf der Theke nieder - zu einem Harmonika-Exzess. Atemringend auf die Bühne zurückgekehrt, stellten sich seine Bandkollegen ihm beiseite und begleiteten ihn wieder.
Humorvoll auch die musikalische Reminiszenz an die Beerdigung der "Oma Arlt": Die Worte des Pastors, das letzte Hemd habe keine Taschen, nahm die Combo zum Motiv für einen Slow Blues, der sogar das Sargdeckelklopfen der Verstorbenen integrierte.
Auch diese Parodie spielte das Quartett energiegeladen und begeisternd. Dementsprechend auch das Lob der Bluesfans nach dem dreistündigen Konzert: "Grandios, sagenhaft, einsame Spitze", und das Pforzheimer Publikum ging unisono mit den großen Kennern der Szene, die über die Truppe urteilen: "Beste Blues Band in Deutschland, wenn nicht sogar Europa!" jaso" +++ präsentiert von jaso°press - Zeitungsartikel, Radiobeiträge und Pressearbeit - alles digital, alles von Juri"> Sie, sind, ein, Phänomen,, dass, sich, nur, alle, tausend, Jahre, ereignet., Aus, einer, Schulband, mit, sozialkritischen, Texten, hervorgegangen,, entschied, sich, die, Band, "B.B.&, The, Blues, Shacks", aus, Hildesheim,, ihr, musikalisches, Talent, dem, Revival, Blues, der, 40'er, und, 50'er, Jahre, zu, verschreiben., Zwölf, Jahre, ist, das, nun, her,, und, am, Freitagabend, waren, die, laut, eigenen, Angaben, "Anfang-30-jährigen", endlich, auch, zu, Gast, im, Jazzkeller, des, Kupferdächles., Rund, 180, Beine, swingten, zum, Takt.
Was, kann, es, schöneres, geben,, als, sein, Hobby, zum, Beruf, zu, machen., Besonders,, wenn, man, ihm, mit, soviel, Hingabe, ausüben, kann., 150, Auftritte, haben, die, Hildesheimer, im, Jahr., Dabei, touren, sie, durch, ganz, Europa,, nehmen, sich, als, Souvenir, Musikpreise, mit, und, hinterlassen, in, jedem, Land, eine, Spur, der, Begeisterung, unter, den, Blueskennern, -, zuletzt, letzte, Woche, in, Griechenland., Denn, der, Spaß, an, der, Musik, ist, ihnen, anzumerken., Etwa, bei, Gitarrist, Andreas, Arlt:, Er, schien, regelrecht, mit, den, fünf, Saiten, verwachsen, zu, sein., Er, interpretierte, immer, mit, Sensibilität, und, Charme, -, und, einem, Lächeln, auf, den, Lippen, und, in, den, Fingerspitzen., Das, Publikum, blickte, gebannt, auf, sein, Fingerspiel,, das, alles, aus, den, Saiten, herausholte., Zweimal, rissen, sie, sogar, und, Arlt, griff, zur, Ersatz-Fender.
Andreas, Arlts, drei, Jahre, jüngerer, Bruder, Michael, besorgte, Vocals, und, bließ, die, Harmonicas., "Zwar, hat, mich, mein, großer, Bruder, gelehrt,, was, das, einzigartige, am, Blues, ist,, aber, in, der, Jugend, litt, ich, nur, unter, ihm.", Und, im, Jazzkeller, ließ, der, große, Bruder, den, kleinen, einmal, mehr, im, Stich., Alleine, musste, er, auf, der, Bühne, Mundharmonika, spielen,, Contrabass-Spieler, Henning, Hauerken, und, Drummer, Andreas, Bock, setzten, sich, ins, Publikum., Dann, überraschte, Andreas, Arlt, die, Bluesfans:, Während, er, seine, Eigenkomposition, "Bye, Bye, Bird", bließ,, wandelte, er, durch, das, Publikum., Er, zwängte, sich, zwischen, den, Bistrotischen, hindurch,, entschul-digte, sich, bei, den, Damen, für, die, Störung, und, legte, sich, schließlich, auf, der, Theke, nieder, -, zu, einem, Harmonika-Exzess., Atemringend, auf, die, Bühne, zurückgekehrt,, stellten, sich, seine, Bandkollegen, ihm, beiseite, und, begleiteten, ihn, wieder.
Humorvoll, auch, die, musikalische, Reminiszenz, an, die, Beerdigung, der, "Oma, Arlt":, Die, Worte, des, Pastors,, das, letzte, Hemd, habe, keine, Taschen,, nahm, die, Combo, zum, Motiv, für, einen, Slow, Blues,, der, sogar, das, Sargdeckelklopfen, der, Verstorbenen, integrierte.
Auch, diese, Parodie, spielte, das, Quartett, energiegeladen, und, begeisternd., Dementsprechend, auch, das, Lob, der, Bluesfans, nach, dem, dreistündigen, Konzert:, "Grandios,, sagenhaft,, einsame, Spitze",, und, das, Pforzheimer, Publikum, ging, unisono, mit, den, großen, Kennern, der, Szene,, die, über, die, Truppe, urteilen:, "Beste, Blues, Band, in, Deutschland,, wenn, nicht, sogar, Europa!", jaso" , jaso press, Zeitungsartikel, Pforzheim, Goldstadt, Nachrichten">
Kommen Computer für Ortschaftsrat tagte
Früh übt sich...
|
Deutschlands beste Bluesband"B.B.& The Blues Shacks" im JazzkellerSie sind ein Phänomen, dass sich nur alle tausend Jahre ereignet. Aus einer Schulband mit sozialkritischen Texten hervorgegangen, entschied sich die Band "B.B.& The Blues Shacks" aus Hildesheim, ihr musikalisches Talent dem Revival Blues der 40'er und 50'er Jahre zu verschreiben. Zwölf Jahre ist das nun her, und am Freitagabend waren die laut eigenen Angaben "Anfang-30-jährigen" endlich auch zu Gast im Jazzkeller des Kupferdächles. Rund 180 Beine swingten zum Takt. Was kann es schöneres geben, als sein Hobby zum Beruf zu machen. Besonders, wenn man ihm mit soviel Hingabe ausüben kann. 150 Auftritte haben die Hildesheimer im Jahr. Dabei touren sie durch ganz Europa, nehmen sich als Souvenir Musikpreise mit und hinterlassen in jedem Land eine Spur der Begeisterung unter den Blueskennern - zuletzt letzte Woche in Griechenland. Denn der Spaß an der Musik ist ihnen anzumerken. Etwa bei Gitarrist Andreas Arlt: Er schien regelrecht mit den fünf Saiten verwachsen zu sein. Er interpretierte immer mit Sensibilität und Charme - und einem Lächeln auf den Lippen und in den Fingerspitzen. Das Publikum blickte gebannt auf sein Fingerspiel, das alles aus den Saiten herausholte. Zweimal rissen sie sogar und Arlt griff zur Ersatz-Fender. Andreas Arlts drei Jahre jüngerer Bruder Michael besorgte Vocals und bließ die Harmonicas. "Zwar hat mich mein großer Bruder gelehrt, was das einzigartige am Blues ist, aber in der Jugend litt ich nur unter ihm." Und im Jazzkeller ließ der große Bruder den kleinen einmal mehr im Stich. Alleine musste er auf der Bühne Mundharmonika spielen, Contrabass-Spieler Henning Hauerken und Drummer Andreas Bock setzten sich ins Publikum. Dann überraschte Andreas Arlt die Bluesfans: Während er seine Eigenkomposition "Bye Bye Bird" bließ, wandelte er durch das Publikum. Er zwängte sich zwischen den Bistrotischen hindurch, entschul-digte sich bei den Damen für die Störung und legte sich schließlich auf der Theke nieder - zu einem Harmonika-Exzess. Atemringend auf die Bühne zurückgekehrt, stellten sich seine Bandkollegen ihm beiseite und begleiteten ihn wieder. Humorvoll auch die musikalische Reminiszenz an die Beerdigung der "Oma Arlt": Die Worte des Pastors, das letzte Hemd habe keine Taschen, nahm die Combo zum Motiv für einen Slow Blues, der sogar das Sargdeckelklopfen der Verstorbenen integrierte. Auch diese Parodie spielte das Quartett energiegeladen und begeisternd. Dementsprechend auch das Lob der Bluesfans nach dem dreistündigen Konzert: "Grandios, sagenhaft, einsame Spitze", und das Pforzheimer Publikum ging unisono mit den großen Kennern der Szene, die über die Truppe urteilen: "Beste Blues Band in Deutschland, wenn nicht sogar Europa!" jaso" (02.03.2000) |
Im Magazin: In Pforzheim wird mehr als jeder dritte Bund für's Leben geschieden "Die Frauen sind Resultat der zerbrochenen Ehen: Schulden und 250 alleinerzogene Kinder im Jahr
|
|||||
![]() | ![]() mehr JASO im jasoweb.de |